Berufsfischer: «Wir sind doch nicht so blöd!»

Berufs- und Angelfischer verfolgen unterschiedliche Interessen

Von aussen betrachtet wollen beide dasselbe: Fische fangen. Doch auf der begrenzten Wasserfläche unserer Seen geraten sie sich des öfteren in die Haare. Weil die Berufsfischer monieren, nicht mehr genügend Felchen in ihren Netzen zu haben, wollen sie jetzt mit kleineren Netzmaschen auf die Albeli los. Albeli, das ist die kleinere Felchenart, welche in grösserer Wassertiefe lebt.

Nun nehmen die Vertreter der Angelfischer öffentlich Stellung dazu: Sacha Maggi, SPOFI Vereinsmitglied und Präsidenz FKZ will zusammen mit Rolf Schatz, Präsident IG «Dä neu Fischer»  den Vorstoss der «Brüefler» im Keim ersticken. Sie werfen den Berufsfischern vor, Raubbau im See zu betreiben. Das lassen sich die Berufsfischer nicht bieten. «Wir sind doch nicht so blöd, unsere Lebensgrundlage zu zerstören», sagt einer ihrer Vertreter.

Lies den Artikel in der Tagespresse. Und lies auch die vollständige Pressemitteilung des FKZ.

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Text: Steff Aellig
Bild: Tagesanzeiger online

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